Über die Zeitschrift

Die «Internationale Katholische Zeitschrift Communio» wurde 1972 von Hans Urs von Balthasar, Karl Lehmann, Henri de Lubac, Hans Maier, Joseph Ratzinger u.a. gegründet und ist ein Forum für den Austausch von Glaube und Kultur. Die Zeitschrift bildet eine Plattform für das Gespräch mit den aktuellen Suchbewegungen der Gesellschaft aus katholischer Perspektive. Dabei geht es darum, die Gottesfrage wachzuhalten und die Inhalte des Glaubens für heute neu aufzuschlüsseln. Communio heißt: katholisch denken, das Ganze umfassend, global und regional – und dabei «nicht aus einem Hinterhalt reden, aus einem Besitz von ‹Glaubenswahrheiten›». Vielmehr geht es um den «Mut, sich christlich zu exponieren».
(Hans Urs von Balthasar)

 

Die retrospektive Digitalisierung, Erschließung sowie die freie und öffentliche Zugänglichmachung des gesamten digitalen Archivs dieser Zeitschrift erfolgt im Rahmen eines dreijährigen Digitalisierungsprojektes (DigiTheo_5), das die Universitätsbibliothek Tübingen seit 2021 mit der finanziellen Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) verantwortet.